Wilhelm Lutter

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Wilhelm Andreas Lutter (* 24. Juli 1911 in München; † ?)[1] war ein deutscher Architekt und Oberstadtbaudirektor von Ingolstadt.[2]

Volksschule Auf der Schanz, Ingolstadt
Haus Lutter, Ingolstadt
St. Konrad, Ingolstadt

Wilhelm Lutter war Sohn des Steuerrats Georg Lutter und dessen Ehefrau Dorothea Lutter (geb. Knörlein). Am 26. September 1936 heiratete er Elisabeth (geb. Kainz; * 5. Juli 1914 in München). Am 5. Juli 1937 zogen beide von München nach Ingolstadt. Kinder sind keine bekannt. Am 15. Januar 1942 wurde Lutter zum Kriegsdienst in der Wehrmacht nach Augsburg einberufen, aus der er am 21. Juni 1945 entlassen wurde. Das Ehepaar Lutter verließ Ingolstadt nach 1965.[1]

Lutter war neben Hardt-Waltherr Hämer, Wilhelm Reissmüller und Baurat Hans Straub Befürworter des neuen Stadttheaters Ingolstadt.[3]

Folgende Bauwerke sind Baudenkmäler und sind im Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege eingetragen:

  • Theodor Müller (Hrsg.): Ingolstadt. Verlag Schnell & Steiner, München Zürich 1980 – S. 51

Einzelnachweise

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  1. a b Stadtarchiv Ingolstadt, aus sog. "Alte Meldekartei", Auskunft vom 16. September 2021
  2. a b Mitteilung zu Vollzug des Bayrischen Denkmalschutzgesetzes Ingolstadt, IN: BP u Grünordnungsplan Nr. 121. In: ingolstadt.de. Abgerufen am 12. September 2021.
  3. Geschichte - Stadttheater Ingolstadt. In: theater.ingolstadt.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Januar 2021; abgerufen am 15. Februar 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/theater.ingolstadt.de
  4. St. Marien Kapelle. In: mein-waltringen.de. Abgerufen am 15. Februar 2021 (deutsch).
  5. Wandkunstwerke Auf der Schanz – extra prima good. Abgerufen am 29. Oktober 2021 (deutsch).
  6. Theodor Müller (Hrsg.): Ingolstadt. Verlag Schnell & Steiner, München Zürich 1980 - S. 51
  7. DenkmalAtlas 2.0 - Kath. Pfarrkirche. In: geoportal.bayern.de. Abgerufen am 15. Februar 2021.
  8. DenkmalAtlas 2.0 - D-1-61-000-620. In: geoportal.bayern.de. Abgerufen am 15. Februar 2021.